Ich überlegte eine Weile, ob ich wirklich bei NOCH einem Webdienst mitmachen soll, nachdem ich eh schon fast überall dabei bin, und sowieso auch eine eigene Website betreibe. Aber SOUPhat mich überzeugt: „Zu kreativ für irgendein Profil? Zu beschäftigt für ein Blog?„ lautet der Wahlspruch, und trifft die Sache genau. Ohne viel Zeit mit Textformatierung und Blogadministration verschwenden zu müssen, kann man mit einem Klick Inhalte auf seiner SOUP einfügen – so quasi im „Vorbeisurfen“. Weil ich die Humepage sowieso von Spaß- und Unterhaltungspost der Marke „Neulich, auf YouTube“ freihalten möchte, ist meine neue SOUPdaher ideal, alles belanglose, unnötige, nebensächliche, aber doch unterhaltende Zeugs auf einer Seite zu sammeln. Eine sehr nette Sache, wie ich finde, die obendrein noch aus Österreich kommt!
Hier laufen seit dem 19. Februar 2000 alle meine Internet-Fäden zusammen. Wenn es irgendwas Neues zu berichten gibt, dann findet ihr es hier auf der HumePage! Meine YouTube Videos findet Ihr auf meiner zweiten Website www.humaldo.tv und drüben auf Steady könnt Ihr bei Interesse gerne meinen Newsletter abonnieren. Herzlichen Dank und viel Spaß 😉
Diesen Samstag findet in meiner Burg in Wieselhood, äääh, meiner Hood in Wieselburg endlich wieder das Crack Up Festival statt! Wer das wohl organisiert hat? 😉
Im Oktober hätte ich eigentlich mein achtjähriges YouTube-Jubiläum feiern sollen. Zum Feiern war mir aber nicht zumute, weil sich das regelmäßige Content-Createn auf YouTube inzwischen stark auf meine mentale Gesundheit ausgewirkt hatte und ich die Notbremse ziehen musste.
Ganz mit dem Videomachen aufhören kommt für mich aber gar nicht in die Frage. Ich bastele einfach zu gern mit Medien herum. Ich habe mich also dazu entschieden, meine regelmäßigen Formate (Metal, Oida!, Vlogs, Reactions etc.) zu beenden und nur noch Videos zu veröffentlichen, die MIR wichtig sind. Keine Rücksicht auf Algorithmen und Zeitpläne mehr.
Ich bin mir im Moment nicht sicher, was schlechter für die mentale Gesundheit ist: Nachrichten mitverfolgen, oder Nachrichten komplett vermeiden? Bei letzterem schlägt die ständige Sorge, unabsichtlich über unerfreuliche Newsfetzen zu stolpern, auch ziemlich aufs Gemüt.